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Pelletheizung mit Pellets: Eine günstige Alternative zu Erdgas und Heizöl


Pellet-Heizkessel-Anlagen sind vom Aufbau mit einer Ölheizung vergleichbar. Die Pellets werden mit einer Förderschnecke oder einer Saugvorrichtung vom Brennstofflager zum Brenner transportiert. Heizkessel und Pufferspeicher stehen im Keller oder in einem Nebenraum.

Die erzeugte Energie erwärmt über das Heizungsnetz die Räume und das Brauchwasser.

Die gesamte Steuerung erfolgt automatisch und die geringe, anfallende Menge an Asche eignet sich gut als Dünger für den Garten.

 

Mit einer Wärmepumpe effektiv Betriebskosten sparen


Eine Wärmepumpe wandelt die Energie des Erdreichs, des Grundwassers und der Luft in nutzbare Wärme um. Dabei genügen rund 25% Strom, um 100% Nutzwärme zu erhalten.
Mit einer Wärmepumpe sparen sie nicht nur Energie und Kosten. Eine Wärmepumpe schont auch die Energieressourcen, denn sie nutzt die unerschöpflichen Energiequellen Erdreich, Grundwasser und Luft.

Man kann mit einer Wärmepumpe, die im Winter heizt, im Sommer Räume auch energieeffizient kühlen. Bei Wasser/Wasser-Wärmepumpen und Sohle/Wasser-Wärmepumpen kann die Wärme, die den Räumen im Sommer entzogen wird, im Erdreich gespeichert werden und dann im winterlichen Heizbetrieb die Effizienz der Anlage erhöhen. Bei allen Wärmepumpen, also auch bei Luft/Wasser-Wärmepumpen, kann mit der überflüssigen Raumwärme aber auch das Brauchwasser erwärmt werden. Eine herkömmliche Klimaanlage gibt die Wärme lediglich ungenutzt an die Umgebungsluft ab.

 

So sparen Sie mit Brennwerttechnik


Die bewährte Brennwerttechnik ist die effizienteste Technik zur Energiewandlung bei Öl und Gas. Sie erreicht eine Energieausnutzung von bis zu 98 Prozent.

Brennwertkessel entziehen die in den Abgasen enthaltene Wärme fast vollständig und setzen sie dann zusätzlich in Heizwärme um. Dafür sind die Brennwertkessel Radial-Wärmetauschern aus Edelstahl ausgestattet, die die Abgase vor der Ableitung in den Schornstein so weit abkühlen, dass der in ihnen enthaltene Wasserdampf kondensiert und die frei gesetzte Wärme zusätzlich auf das Heizsystem übertragen wird.

 

Umweltfreundlich und gemütlich - die Kamin-Pelletöfen


Pelletöfen können wie ein Kamin verwendet werden, der mit Holzpellets Wärme erzeugt. Ein Pelletofen kann in jeder Wohnung installiert werden, soweit ein Rauchabzug zur Verfügung steht oder eingerichtet werden kann. Bei Kombi- oder Hybrid-Pelletöfen kann der Verbraucher unterscheiden, ob er Pellets oder Holzscheite verbrennt. Ein Kamin-Pelletofen kann durch seine wohlige Ausstrahlung einfach zur Steigerung der Wohnqualität dienen oder als saisonale Alternative zur Zentralheizung eingesetzt werden.

 

Was sind Pellets?
Pellets sind „Presslinge“ die aus unbehandelten, gemahlenen Holzresten hergestellt werden. Sie sind 5 bis 30 Millimeter lang und etwa 6 Millimeter dick. Das gepresste Sägemehl hält ohne chemische Zusätze, allein durch den holzeigenen Bindestoff Lignin zusammen und bleibt rieselfähig.

Sicherheit geben folgende Zertifizierungszeichen: "DIN geprüft“, „ÖNORM geprüft“ oder „DIN plus“.

 

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